A warm welcome!

Thank you for your interest in the Federal Congress on National Urban Development Policy.

The Federal Ministry of Housing, Urban Development and Building, together with the Conference of Building Ministers of the Federal States, the Association of German Cities and the German Association of Towns and Municipalities, hereby invites you to the StadtHalle of the Hanseatic City of Rostock.

Attention new date!

The 18th Federal Congress of the National Urban Development Policy will take place on 16 and 17 September 2025.

Please make a note of the date now.

You will receive the detailed congress programme and information on registration in good time.

You can find a review of the programme of the last Federal Congress in Heidelberg in the media centre.

Further information on urban development policy can be found  here.

Event location

StadtHalle Rostock
Südring 90, 18059 Rostock

https://www.inrostock.de/orte

The StadtHalle Rostock is the sports and congress centre of the Hanseatic city of Rostock and, with its flexible space concept, offers the best conditions for the national congress.

In 2017/2018, the StadtHalle was converted, extended and modernised into a multifunctional congress and event centre, including a new 2,000 m² light-flooded foyer, making it even more versatile and comfortable.

The StadtHalle Rostock can be reached by car, train and long-distance bus.

Bus & Train

The StadtHalle has its own tram station – StadtHalle (approx. 90m walk) and can also be reached directly from the main railway station (approx. 350m walk). A Deutsche Bahn event ticket is again available for a climate-friendly journey.

By car

From Berlin via the A19 motorway, exit at the Rostock junction onto the A20 motorway, exit at Rostock-Südstadt, from Hamburg via the A20 motorway, exit at Rostock-Südstadt, Rostock-Südstadt.

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Programm

(Stand: 08.09.2024 / Änderungen vorbehalten)
Programmheft zum Download

17. September 2024

ab 10:00 Uhr
Einlass und Akkreditierung für Bundeskongress möglich

11:00 – 16:00 Uhr
Rahmenprogramm/Side-Events
Verschiedene Veranstaltungen von Partnern des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

11:00 – 13:00 Uhr
Rahmenprogramm/Side-Events

Wie können Stadtmacherinnen und Stadtmacher in die Erarbeitung und Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten eingebunden werden? Wie kann eine lokale Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit Gästen aus Politik und Verwaltung diskutiert die Urbane Liga über Maßnahmen für eine klimaresiliente Entwicklung von Kommunen, die sich bundesweit bewährt haben.

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Wie können wir unseren Gebäudebestand nachhaltig und günstig umnutzen? Das Symposium wird sich dieser Frage anhand von Best Practice Beispielen des Deutschen Bauherrenpreises stellen. Der Deutsche Bauherrenpreis wird seit mehr als drei Jahrzehnten unter dem Motto „Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“ ausgelobt. Er gilt als einer der wichtigsten Preise im deutschen Wohnungsbau.

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Die Kleinstadtakademie ist im Juli 2024 mit dem Ziel gestartet, sich als deutschlandweite Austauschplattform sowie Netzwerk von Kleinstädten und Kleinstadtakteuren für Stadtentwicklungsthemen aufzubauen. Damit soll eine ganz neue Form der selbstwirksamen Unterstützungsstruktur von Kleinstädten für Kleinstädte geschaffen werden.

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Koproduktionen wie Immovielien, Projekte des Stadtmachens, Dritte Orte u.a. können gerade in heutiger Zeit starke Impulse für die lokale Demokratie setzen. Worin liegen ihre Gelingensmomente? Welche Kooperationen und Instrumente sind nötig? Was sind wichtige nächste Schritte? Wir diskutieren mit Zivilgesellschaft, Intermediären, Verwaltung und Politik.

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Ressourceneffizienz ist von zentraler Bedeutung beim Umbau bestehender und der Entwicklung neuer Stadtquartiere. In dem Side-Event werden integrierte Governanceansätze sowie digitale und technische Innovationen vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Einblicke in die neue DIN SPEC 91468 “Leitfaden für ressourceneffiziente Stadtquartiere“ und erste Anwendungen in der kommunalen Praxis gegeben.

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Die dreifache Innenentwicklung ist als planerisches Leitbild noch in der Entwicklung begriffen. Mit dem Side-Event soll so ein Beitrag zum weiteren Verständnis und Diskurs gesetzt werden. Wie ist „dreifache Innenentwicklung“ aus der Perspektive einer umweltorientierten, gesundheitsfördernden und sozial gerechten Stadt- und Raumentwicklung zu verstehen? Und wie kann dieses Leitbild wissenschaftlich und praktisch untersetzt werden?

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14:00 – 16:00 Uhr
Rahmenprogramm/Side-Events

In diesem Side Event stellen wir vor, wie Kooperation im Bereich der Stadtentwicklung im internationalen Kontext wirkt. Unter dem Dach der internationalen Städtenetzwerke des BMWSB starten wir mit thematischen Impulsreferaten in Form von Pecha-Kucha-Präsentationen aus Südafrika, der Ukraine und den USA. In einer interaktiven Fish-Bowl-Diskussion vertiefen wir die Themen und bieten weiteren Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in die Diskussion einzubringen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Vernetzung mit internationalen Fachkolleg*innen aus Städten, Verbänden und Ministerien.

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Grün in der sich verdichtenden Stadt braucht angesichts von Klimawandel und Siedlungsdruck mehr Gewicht. Sechs ExWoSt-Modellvorhaben haben erprobt, wie durch den Ausbau blau-grüner Infrastruktur Lebensqualität und Resilienz gemeinsam mit der Stadtgesellschaft und Unternehmen gestärkt werden können.

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Die Energie- und Wärmewende muss Teil einer integrierten resilienten Stadtentwicklung und des klimagerechten Stadtumbaus werden. Wie also kann die Energie- und Wärmewende bei der Transformation zu Klimaquartieren konkret gelingen? Wie kommt die kommunale Wärmeplanung in Quartier und zu den Eigentümern? Dieser gewaltige Transformationsprozess muss konkret gesteuert, begleitet und ausgestaltet werden und braucht die Kooperation aller Beteiligten – von den Kommunen, ihren Stadtwerken bis zur Immobilien- und Wohnungswirtschaft sowie allen Einzeleigentümern. Wir wollen diskutieren, wie wir von den Konzepten zur Umsetzung im Quartier kommen.

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Das BMWSB erarbeitet im Rahmen der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Instrumente für den Transformationsbereich „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, die auch Synergien zu anderen Politikfeldern erschließen sollen. Auf lokaler Ebene stellen „Voluntary Local Reviews“ zu den globalen Nachhaltigkeitszielen einen strategischen Ansatz dar. Angereichert um nationale und internationale Beispiele, wird das Zusammenspiel beider Ebenen im Side-Event diskutiert und beleuchtet.

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Im Kooperationsprojekt „Einsamkeit. Neue Anforderungen an lebendige Quartiere“ der Wüstenrot Stiftung mit location3 und Urban Expert werden praxisorientierte Handlungsansätze ermittelt, wie sich Quartiere gegen Einsamkeit wappnen können. Was bedeutet Einsamkeit und welche Risikofaktoren gibt es? Wie können einsamkeitsgefährdete Quartiere identifiziert werden? Wie können lokales Engagement vor Ort sowie professionelle Dienste im Quartier helfen, das Einsamkeitsgefühl von Menschen abzufedern? Welche Gelegenheitsstrukturen in der Nachbarschaft schaffen einsamkeitsresiliente Quartiere? Welche Eckpunkte für einen integrierten Ansatz bei der Bewältigung und Prävention von Einsamkeit auf Quartiersebene zeichnen sich ab?

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Die Förderung integrierter Stadtentwicklungsmaßnahmen mit Hilfe der EUStrukturfonds ist für viele Kommunen in Deutschland eine wichtige finanzielle und strategische Unterstützung. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich in eine informative Debatte über die Erfahrungen und Perspektiven deutscher Städte und Gemeinden im Umgang mit dem Europäischen Fonds für regionalen Entwicklung (EFRE) zu vertiefen. Im Rahmen dieser Diskussion werden konkrete Fallstudien präsentiert, die verdeutlichen, wie die EU-Förderung bereits zur Umsetzung innovativer Stadtentwicklungsprojekte beigetragen hat. Von der Modernisierung der Infrastruktur bis hin zur Förderung von sozialem Zusammenhalt und Beschäftigung – es werden Erfolge und Herausforderungen dieser Projekte illustrativ beleuchtet. Dabei soll die Diskussion nicht nur die erreichten Meilensteine würdigen, sondern auch kritisch reflektieren, wie die EUFörderung in nächsten Förderperiode gestaltet und optimiert werden kann.

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Welche Auswirkungen haben die neuen technischen Möglichkeiten auf die Planungskultur? Im Gespräch mit Expert:innen beleuchten wir Chancen, Risiken und Grenzen des Einsatzes und diskutieren Ansätze zu mehr Regulierung und Governance. Denn wer setzt die Inhalte und trägt am Ende die Verantwortung?

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16:00 – 16:45 Uhr
Rahmenprogramm/Side-Events

Wie die europäische Städtezusammenarbeit aktuell funktioniert und wie sie in Zukunft aussehen könnte, dazu wollen das europäische URBACT Sekretariat, das BMWSB und die Nationale URBACT-Kontaktstelle beim DV mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen.

In einem kurzen, interaktiven Workshop-Format werden dazu einige Fragen aus dem aktuellen Konsultationsprozess zur Zukunft der europäischen Kohäsionspolitik herausgegriffen und diskutiert, den alle INTERREG-Programme derzeit im Auftrag der Europäischen Kommission durchführen. 

Ziel ist es, Erfahrungen und Ideen zur europäischen Städtezusammenarbeit zu sammeln und auszutauschen. Gleichzeitig soll der URBACT-Community in Deutschland und allen an europäischer Zusammenarbeit Interessierten eine Anlaufstelle und Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch geboten werden. Die Ergebnisse des Werkstatt-Gesprächs wird das URBACT-Sekretariat in den aktuellen INTERREG-Konsultationsprozess zur künftigen Kohäsionspolitik einbringen. So können die Teilnehmenden die europäische Debatte aktiv mitgestalten. Machen Sie mit!

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11:00 – 13:00 Uhr
Rahmenprogramm (auf Einladung)

Weitere Informationen folgen.

ab 17:00 Uhr
Kongressprogramm
Gesamtmoderation: Anja Heyde

17:00 Uhr
Einführung: „Kooperationen in der Stadtentwicklung“
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

17:10 Uhr
Grußwort Stadt Heidelberg
Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

17:20 Uhr
Grußwort Land Baden-Württemberg
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

17:30 Uhr
Keynote
Maria Vassilakou, Vienna Solutions, ehem. Wiener Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Stadtentwicklung

18:00 Uhr
Keynote
Luyanda Mpahlwa, DesignSpaceAfrica, African Centre for Cities (ACC), Adjunct Prof, University of Cape Town UCT, Kapstadt, Südafrika

18:15 Uhr
Panel: Kooperationen in der Stadtentwicklung

Moderation: Anja Heyde, Moderatorin

  • Bernhard Daldrup, MdB, SPD
  • Alexander Föhr, MdB, CDU/CSU

19:15 Uhr
Panel: Gendergerechte Stadtentwicklungspolitik – Positionen für eine faire, inklusive und sorgende Stadt

Moderation: Anja Heyde, Moderatorin

  • Elisabeth Kaiser, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadt entwicklung und Bauwesen

19:45 Uhr
Abendempfang der Stadt Heidelberg im HCC

18. September 2024

Gesamtmoderation: Anja Heyde

ab 09:00 Uhr
Einlass und Registrierung

10:00 Uhr
Eröffnung im Dialog

10:10 Uhr
Keynote
Ida Bigum Nielsen, Leiterin Strategic Planning Team, Gehl Architects, Kopenhagen

10:40 – 16:00 Uhr
Parallele Zukunftsarenen: Arbeitsformate mit Kurzimpulsen, Praxisbeispielen und Diskussion der Teilnehmenden (z. T. als Exkursion)

Moderatorin Anja Heyde gibt zu Beginn einen Überblick zu den Arenen und erläutert organisatorische Hinweise (bis max. 11:00 Uhr).

11:00 Uhr
Beginn der Zukunftsarenen

Die Arenen finden nur zum Teil im Heidelberg Congress Center (HCC) statt. Einige Arenen führen als Exkursion zu externen Orten. Für die Exkursionen stehen Busse bereit, wenn die Orte nicht mit dem ÖPNV oder zu Fuß erreichbar sind. Aufgrund der Räumlichkeiten und der Logistik ist die Teilnehmendenzahl bei einigen externen Arenen/Exkursionen begrenzt. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den jeweiligen Arenen. Wir bitten um verbindliche Anmeldung und Teilnahme.

Wir erleben einen Paradigmenwechsel in der Planungs- und Baukultur hin zur Priorisierung von Bestandswahrung, Inwertsetzung, Umbau, Weiterbau und, wo der Erhalt nicht sinnvoll ist, Recycling. In der Arena werden Umbau-Ansätze der Stadtentwicklung in unterschiedlichen räumlichen und thematischen Kontexten reflektiert und diskutiert. Die Frage, wie Umbauen gemeinsam gelingen kann, wird mit einer Exkursion in die Heidelberger Südstadt praxisnah vertieft.

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Interkommunale Zusammenarbeit, vor allem in Form sektoral orientierter Zweckverbände, hat eine lange Tradition. Für die Stadt- und Regionalentwicklung sind integrative Formate besonders bedeutsam. In dieser Arena werden deren Erfolgsfaktoren, aber auch Hemmnisse anhand von praktischen Beispielen erörtert.

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Deutschland braucht neue Stadtquartiere – mit zusätzlichem Wohnraum, sozial ausgewogen, resilient und gut gestaltet sowie für alle erreichbar. Diese Aufgabe steht ganz oben auf der Bundes-, Landes- und kommunalen Agenda.

Die Frage dreht sich somit nicht um das „ob“, sondern vielmehr um das „wie“ diese Quartiere gebaut und gestaltet werden. Dabei kann zum einen vieles in der Vergangenheit Gelerntes angewandt werden. Zum anderen bedarf es aber auch neuer Denkanstöße und der kritischen Reflexion des bisher Gebauten.

Um die drängenden Probleme des Klimawandels sowie andere zentrale Zukunftsaufgaben der Stadtentwicklung zu lösen – insbesondere die des bezahlbaren Wohnungsbaus und des sozialen Zusammenhalts – adressieren die Neue Leipzig Charta wie auch das Memorandum Urbane Resilienz das Stadtquartier als entscheidende territoriale Handlungsebene. Gleichzeitig benötigt eine zukunftsfähige und resiliente Stadtentwicklung vielschichtige Betrachtungsweisen, muss sektorale Herangehensweisen überwinden und sich auf komplexe, integrierte Prozesse einlassen.

Im Fokus der Arena soll daher die Vernetzung der unterschiedlichen Akteure sowie der Austausch von Erfahrungen und Wissen anhand von guten Beispielen stehen. Was braucht es für zukunftsfähige, resiliente und sozial gerechte Stadtquartiere? Worauf muss besonders geachtet werden? Wie können wir unsere Städte lebenswerter machen?

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Innenstädte und Zentren entwickeln sich dynamisch, ihre Entwicklung ist eine Daueraufgabe. Viele Aufgaben und Herausforderungen sind bekannt, neue kommen hinzu.

Gemeinsam mit dem Beirat Innenstadt widmet sich das BMWSB in der Arena insbesondere den Aufgaben „Kooperation und Management“ sowie den Potenzialen von Freiräumen in Innenstädten und Zentren. Hierzu werden die zwei neu ausgearbeiteten Publikationen der gemeinsamen Reihe „InnenstadtRatgeber“ vorgestellt. Vertreter/innen aus dem Beirat und aus der Praxis berichten als Tandem von spannenden Projekten und stellen sie zur Diskussion.

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Wie profitieren Kommunen beim Klimaschutz von der europäischen Zusammenarbeit? Dies zeigen Praxisbeispiele auf. URBACT und die Europäische Stadtinitiative erläutern, warum Europa starke Städte braucht und umgekehrt. Eine Exkursion ins Spinelli-Quartier bietet Einblicke in Mannheims EU-Praxis.

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Anlässlich der internationalen Ukraine Wiederaufbau-Konferenz in Berlin, beleuchtet Arena VI die Rolle von „Kooperation in der Stadtentwicklung“ beim kommunalen Wiederaufbau in der Ukraine. Internationale Expert*innen thematisieren u.a. resiliente Nachbarschaften und sozialen Wohnraum, bevor die Teilnehmenden Lösungen aber auch Herausforderungen bei einer Exkursion im neuen Stadtteil “Bahnstadt” erleben und diskutieren können.

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Das BMWSB verleiht in der Arena den diesjährigen Bundespreis Stadtgrün 2024. Der Bundespreis soll zeigen, wie Kommunen ihre Bürgerinnen und Bürger innerhalb öffentlicher Grün- und Freiflächen dazu einladen können, dem stärker werdenden Bewegungsmangel entgegenzutreten. Unter dem Motto „Mit Stadtgrün Bewegung fördern!“ werden vorbildliche Praxisbeispiele ausgezeichnet, die innovative Konzepte zur Bewegungsförderung mit positiven Effekten für das Gemeinwohl verbinden. In der Zukunftsarena wird ein Blick hinter die Kulissen dieser guten Praxisbeispiele geworfen: Wie kamen die Projekte in die Welt? Welche Geschichten des Gelingens, der Umsetzung und der Zusammenarbeit stecken hinter den Projekten? Mit der offiziellen Preisverleihung durch die Parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Kaiser, Impulsvorträgen und Diskussionsrunden werden Projekte aus der Praxis vorgestellt und die Chancen für gesündere und klimagerechte Lebensräume diskutiert.

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15:15 Uhr
Kaffeepause und Gespräche im HCC
Rückkehr der Teilnehmenden von den Exkursionen

16:15 Uhr
Panel: Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
Diskussionsleitung: Anja Heyde, Moderatorin

  • Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg

17:15 Uhr
Fazit und Ausblick
Moderatorin Anja Heyde im Gespräch mit:

  • Elisabeth Kaiser, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

17:30 Uhr
Kongressausklang und Get together des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im HCC

Speaker:innen

Auch in diesem Jahr erwarten wir wieder eine Auswahl an renommierten Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Stadtentwicklung und Zivilgesellschaft, die mit ihren interessanten Vorträgen oder Beiträgen in den Panels gemeinsam mit Ihnen maßgeblich zur Qualität des 17. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik beitragen werden.

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